36 Buholzer/Fuchs Ehedem wurde der Wald vom Bauer angesehen wie sein Sparh man nur in auÏerordentlichen Fällen angrei˝. Begann ein B nen Wald zu schwächen, so ward er al‚ ein werdender Hudel an Der Wald bildete die letzten Äste, woran sich einer hielt auf einm nun der Wald alle‚ ertragen. Er war fa¤ wie ein gefundene‚ da‚ man nicht schont, wie gefundene‚ Geld, aus dem man Å zugute tut. Der Wald muß zinsen; der Wald muß Kindbetti ha Wald muß Ehe˝euer geben, den TroÍel liefern; er muß Wei Töchtern, die nicht immer Erdäpfel mögen, da‚ Geld liefern, B dem Wirt‚hause zu holen. Hat der Bauer gehudelt, einen, zw und reut ihn da‚ Geld, so geht er durch den Wald und nimmt Ersatz. Möchte er gerne hudeln und hat kein Geld, er geht d Wald und nimmt au‚ ihm, wa‚ ihm fehlt. I¤ sein Wald erschöpft, so verkauft er sein Heimwesen, kau˝ ein andere‚, etwa‚ verkaufbare‚ Holz ist. Aus dem werden die neuen Erwe be˝ritten unwiederum die alten Sünden, bi‚ auch nicht‚ meh kaufen i˝, kein alte‚ Holz mehr da i˝, wohl aber die alten Sün diese Weise geht eine sehr große Menge de‚ erlö˝en Gelde‚ au Heimwesen wird ganz entholzet, manche Hau‚haltung wird und geht zugrunde. Jeremias Gotthelf: Der Bauer und das H
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